Coronavirus Covid-19 in Deutschland: Diese Maßnahmen sollte jeder befolgen

Ein Bild vom Brandenburger Tor im Sonnenuntergang Ein Bild vom Brandenburger Tor im Sonnenuntergang

Der Corona Virus hält zurzeit die Welt an, was vor einigen Monaten keiner für möglich hielt, betrifft nun auch Deutschland. Einige Fälle wurden bereits verzeichnet und der Staat beginnt Maßnahmen zu ergreifen. In diesem Blog Artikel werden Schritte vorgestellt, die bei der Eindämmung helfen. Es gibt genügend Menschen, die den Ernst der Lage nicht begreifen. Deswegen sollte jeder auf seiner Webseite den Platz nutzen, um andere zu informieren. Schaden kann es auf keinen Fall in dieser Zeit.

Hände waschen und desinfizieren, wenn möglich – dies sollte man strikt einhalten

Eine der wichtigsten Maßnahmen ist sich regelmäßig das Händewaschen. Seife verwenden, einige Sekunden einwirken lassen, gut durchwaschen und abspülen. Desinfektionsmittel ist zurzeit knapp und sollte dem medizinischen Personal zur Verfügung gestellt werden. Deswegen sollte dieses nur im Notfall verwendet werden, wenn es keine weitere Möglichkeit der Reinigung gibt.

Wichtig: Das Virus hält auf Oberflächen einige Tagen, deswegen sollten auch jene Personen, die in Quarantäne sind oder Ausgangseinschränkungen haben, in der näheren Umgebung aufpassen. Das gilt insbesondere bei Aufzügen, Türschnallen, Gemeinschaftsgeräte, wie Waschmaschinen. Auch der Briefkasten und die Mülltonnen sind nicht verschont. Niemand muss diese Bereiche nun panisch desinfizieren. Es ist bloß wichtig, dass sich jeder die Hände wäscht, selbst, wenn der Gang nur in den Müllraum erfolgte. Schließlich kann sich jeder selbst infizieren oder andere anstecken, falls jemand selbst betroffen ist.

Abstand halten ist das größte Gebot – nur notwendige Erledigungen durchführen

Spaziergänge sind möglich, sollten aber, wenn nur von Familienmitgliedern durchgeführt werden, die im gleichen Haushalt wohnen. Der Kontakt mit Freunden und Fremden ist zu vermeiden. Auf der Straße gilt es einen Abstand zu halten, ebenso in öffentlichen Verkehrsmitteln. Da immer mehr Menschen zu Hause bleiben, lässt sich dies gut lösen. Kommt jemand zu Nahe, kann man diese Person darauf Aufmerksam machen.

Einkäufe sollten nur im Notfall durchgeführt werden. Nicht wegen jedem Stück einzeln einkaufen, sondern für mehrere Tage vorsorgen. Hamsterkäufe sind nicht notwendig, Minimalist spielen sollte im Moment jedoch keiner. Grundsätzlich empfiehlt sich ein Vorrat für 3 Wochen, damit man im Notfall eingedeckt ist. Nicht zu vergessen, es kann jeder Zeit zu strengen Quarantänemaßnahmen kommen. Sicher ist sicher.

In vielen Orten sind Spielplätze bereits abgesperrt. Falls nicht, diese sollten nicht benutzt werden. Auch Parkbänke gilt es zu vermeiden. Der Virus könnte überall lauern und sich so schneller verbreiten. Kurze Spaziergänge in der Natur sind ok, größere Gruppen gilt es zu vermeiden. Auch die typischen Hotspots wie Parks sollten umgangen werden. Die Städte bieten genug Freiraum, um für sich einen Platz zum Spazieren gehen zu finden.

Nachrichten verfolgen und die Maßnahmen wirklich ernstnehmen – nur so haben wir Erfolg

Jeder sollte täglich die Nachrichten verfolgen, um auf neue Maßnahmen aufmerksam gemacht zu werden. Gesetze können im Moment täglich, wenn nicht stündlich geändert werden. Dies ist mitunter eine Stresssituation, aber notwendig. Wer keinen TV hat, findet News auf Facebook, Twitter, im Internet auf div. Nachrichten Seiten und im Radio. Es gibt viele Möglichkeiten, um informiert zu bleiben. Auch sollten Angehörige ältere Menschen kontaktieren und sie über die Maßnahmen aufklären.

Kein Kontakt mit den Großeltern, auch private Kontakte sollten eingeschränkt werden

Viele Arbeitnehmer lassen die Kinder bei den Großeltern. Dies sollte in den Tagen vermieden werden, vor allem wenn es sich um Personen über 65 handelt. Zu beachten gilt, wenn ein Partner älter ist, besteht die Gefahr einer Ansteckung und somit einer Erkrankung. Hier sollten alle zusammenarbeiten. Natürlich macht es Sinn den älteren Herrschaften Essen zu liefern. Wenn möglich sollte man dies vor der Haustüre abstellen, damit man nicht in Kontakt kommt.

Die Maßnahmen sind für den einen oder anderen hart. Sollten aber unbedingt durchgesetzt werden. Damit wir alle gemeinsam den Virus besiegen. Arbeitnehmer sollten ihre Mitarbeiter freistellen, wenn sie dies können oder Home-Office anbieten. Viele Maßnahmen sind möglich und machbar.

Wichtig: Alle Altersklassen sind gefährdet und sollten handeln – jeder hilft jedem

Immer noch geht das Gerücht umher, dass der Virus nicht gefährlicher ist als die Grippe. Dies ist eine Lüge. Selbst, wenn er gleich gefährlich wäre, er verbreitet sich um einiges schneller und dies ist die große Gefahr. Es kommt teilweise spontan zu Atemproblemen. Viele benötigen einen Aufenthalt auf der Intensivstation und Sauerstoffgeräte. Deswegen sollte dies niemand unterschätzen. Es gibt auch junge Fälle, sogar Kinder.

Selbst, wenn es bei vielen ein leichter Verlauf bleibt. Es wird ständig weiter übertragen und das darf man niemals vergessen. Um andere zu schützen gilt jetzt nur eines zu sagen – Zu Hause bleiben, wenn es möglich ist. An jene, die noch arbeiten und Dienste leisten, die notwendig sind. Ein großes Dankeschön. An alle anderen, nutzt die Zeit für schöne Momente in den eigenen vier Wänden. Zum Beispiel um zu entspannen, zum Lesen, Arbeiten oder um aufzuräumen. Die Zeiten werden irgendwann wieder besser – Bis dahin gilt es ein wenig gemeinsam daran zu arbeiten. Es ist notwendig, die Welt muss jetzt zusammenhalten. Die komplette Welt – We are the World!